Interdisziplinäres und kooperatives Medienprojekt trägt dazu bei, eine neue Form der Wissenschaftskommunikation zu realisieren, wie es sie bisher noch nicht gab.

Studierende der Berlin School of Design and Communication (BSDC) haben zur Vorbereitung für einer Sonderausstellung im Berliner Museum für Kommunikation verschiedene Key-Visuals und Storylines entwickelt. In mehreren Modulen haben sie im WiSe 2022/23 unter Leitung von Prof. Bettina Borchardt, Prof. Gabor Kovacs, Prof. Ralf Kemmer und Prof. Ricarda Wallhäuser zahlreiche Entwürfe u. a. für Designs spezieller Ausstellungsmodule, Guidelines, Brandlooks inkl. Titelvorschläge, Icons, Poster, Flyer und sogar animierte Visuals hergestellt. Zwischenzeitlich haben Workshops mit den Spezialisten von Garamatis stattgefunden, einer Agentur, die sich auf Interactive Technologies spezialisiert hat und innovative Ausstellungen und Showrooms gestaltet.

Rendering aus dem Ausstellungskonzept @Garamantis 2023

Die Ausstellung #Krisenalltag – Kommunikation in der Pandemie“ zeigt ab dem 13. Juli 2023 erste Forschungsergebnisse zum Thema Krisenkommunikation von Regierungen, Behörden, Journalismus und Social-Media-Akteuren während der Covid-19 Pandemie. Die Ausstellung wird im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanzierten Verbundprojektes „Optimierung der Risiko- und Krisenkommunikation von Regierungen, Behörden und Organisationen der Gesundheitssicherung (MIRKKOMM)“ realisiert. Initiator des Medienprojektes ist Prof. Dr. Michael Beuthner, der im Verbundprojekt einen Forschungsteil an der School of Popular Arts (SOPA) verantwortet.  

Teil des Teams: Prof. Dr. Michael Beuthner (re.), Prof. Bettina Borchardt (5. von re.), Prof. Ricarda Wallhäuser (6. v. re), sowie Andreas Köster und Oliver Elias von Garamatis (3. Und 4. v. li.) mit Design-Studierenden der BSDC

Kategorien: News